1992
Gründung der Firma durch Johann Leopold und Aufnahme des mobilen Sägebetriebs.

1993
Nach erfolgreicher Einführung des Mobilsägewerkes ging bereits im Frühjahr 1993 unsere erste Internetseite online. Auf ihr wurden die jeweiligen Änderungen im Sägewerk bis 2006 eingepflegt: www.mobilsaegewerk.de.

1994
Kauf eines LKW mit Ladekran.

1999
Hallenbau in Wattenweiler.
Bis zum Bau der Halle in Wattenweiler im Jahr 1999 war Johann Leopold in den Wäldern im mittelschwäbischen Raum unterwegs, um die Baumstämme seiner Kunden vor Ort fachgerecht in Balken und Bretter aufzusägen. Im Anschluss an den Hallenbau wurde der Anteil an mobilen Sägeaufträgen zurückgefahren und der Anteil stationärer Sägeaufträge erhöht.

2000
Kauf eines Teleskopstaplers (6 m, 2,6 to).

2002
Aufnahme des stationären Sägebetriebes in Wattenweiler durch den festen Einbau der mobilen Bandsäge in die neue Betriebshalle.

2003
Inbetriebnahme der neuen Fräskopfentrindungsanlage. Sie ermöglicht das Entrinden und die Wurzelreduzierung von Stammdurchmessern bis 1,10 m.

2004
Da seit der Umstellung auf stationären Sägebetrieb immer größere Stämme zur Verarbeitung angeliefert wurden, wurde ein leistungstärkerer Stapler benötigt. Der neue Teleskopstapler hat eine Hubleistung von 6,0 Tonnen.

2006
Aus Mobil wird Stationär.
Im Rahmen der Modernisierung des Sägewerks wurde die bisher eingesetzte mobile Blockbandsäge im Dezember 2006 durch eine stationäre Blockbandsäge ersetzt. Durch diese Investition bleibt das Sägewerk Leopold für die Zukunft bestens gerüstet.

Pressemitteilung (Aus Mobil wird Stationär) (pdf 350 kb)

2011
Investition in eine Trennbandsäge zur Erweiterung unserer Produktpalette.

Die neue Trennbandsäge ermöglicht uns die Herstellung von Sägefurnieren aus Schnittholz, sowie die Produktion von 10mm Verpackungsbrettern.